Der Deutsche Technologiedienst sucht im Auftrag der HTW Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden nach Industriepartnern zur Beantragung von Fördermitteln sowie Weiterentwicklung für folgendes Verfahren:
„Stator einer elektrischen Maschine mit einer gusstechnisch hergestellten, verteilten Wicklung“
Die HTW Dresden hat es sich zum Ziel gemacht den Fertigungsprozess zur Herstellung der Statorwicklung (insbesondere als Hairpin-Wicklung) zeit- und kostengünstiger zu gestalten und gleichzeitig die Temperaturbeständigkeit und Wärmeabfuhr des Wicklungsverbundes zu verbessern.
Vorteile und Alleinstellungsmerkmale
- Die gesamte Statorwicklung inkl. der Wicklungsköpfe und Schaltverbindungen wird in einen mit Hohlkammern versehenen Isolierkörper (z. B. aus Keramik) eingegossen
- Keine weiteren Isoliermaterialen (neben dem keramischen Isolationskörper) erforderlich
- Höhere Wärmeleitfähigkeit, höhere Temperaturstabilität, geringere Stromwärmeverluste
- Verbesserung der Wirtschaftlichkeit des Herstellungsprozesses sowie Steigerung der elektromagne–tischen Ausnutzung und Leistungsdichte sind zu erwarten
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